Über den Werkstattrat und die Frauenbeauftragten können die Beschäftigten unserer Caritas Werkstätten ihre Anliegen aktiv einbringen und sich selbst vertreten.
Die rund 1.000 Beschäftigten unserer Caritas Werkstätten waren im November 2017 dazu aufgerufen, ihre Interessenvertretung für die nächsten vier Jahre zu wählen. Aufgrund der neuen Caritas-Werkstätten-Mitwirkungsordnung setzt sich der Gesamt-Werkstattrat, der bisher aus höchstens sieben Mitgliedern bestand, nun aus elf Mitgliedern zusammen. Diese sind verteilt auf die einzelnen Werkstattstandorte.
Der Werkstattrat hat ein Mitwirkungsrecht, beispielsweise bei den Themen Arbeitszeit, Lohn und Urlaub. In besonders wichtigen Angelegenheiten hat er auch ein Mitbestimmungsrecht. Als Unterstützung steht den Werkstatträten eine Vertrauensperson zur Seite.
Die Mitglieder des Werkstattrats bieten an jedem Standort eine Sprechstunde an. Zudem treffen sie sich mit den Gruppensprechern der einzelnen Arbeitsgruppen. Auch mit der Einrichtungsleitung tauschen sie sich regelmäßig aus. In den Sitzungen des Gesamt-Werkstattrats besprechen sie wichtige standortübergreifende Themen, bei Bedarf auch mit der Geschäftsbereichsleitung.
Die Mitglieder des Werkstattrats sind:
- Donkers, Bernhard (Caritas Werkstätten Cochem)
- Heckmann, Johann (Caritas Werkstätten Mayen)
- Hoffarth, Michael (Caritas Werkstätten Sinzig)
- Krieger, Martin (Caritas Werkstätten Polch)
- Ohm, Andre (INTEC-Betriebe Cochem)
- Retzmann, Florian (Caritas Werkstätten Mayen)
- Uhl, Rainer (Caritas Werkstätten Sinzig)
- Schönhof, Marina (Caritas Werkstätten Sinzig)
- Sylvester, Andre (Caritas Werkstätten Ulmen)
- Theisen, Stephan (Caritas Werkstätten Polch)
- Wittenberg, Wolfgang (INTEC-Betriebe Bad Neuenahr-Ahrweiler)
Von links oben nach rechts unten: Rainer Uhl, Marina Schönhof, Bernhard Donkers, Andre Ohm, Johann Heckmann, Florian Retzmann, Martin Krieger, Stephan Theisen, Michael Hoffarth, Wolfgang Wittenberg, Andre Sylvester