Am 1. September 2021 fand die konstituierende Sitzung des Beirats der Katholischen Hospizgesellschaft Eifel-Mosel gGmbH in Wittlich statt. Die Gesellschaft ist Träger des stationären Hospizes, das in Kürze neben dem Altenzentrum St. Wendelinus entsteht und zehn Plätze für schwerstkranke und sterbende Menschen bieten wird. Mit dem Bau des Hospizhauses wird 2022 begonnen.
Von links: Hanne Benz (Einrichtungsleiterin), Joachim Rodenkirch (Bürgermeister Stadt Wittlich), Michael Aurich, Nicole Gerhards (Gesellschaft der Katharinenschwestern), Dr. Gabriella Rose (Ärztliche Leiterin Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Westeifel), Heinz-Peter Schäfer (St. Markus), Maria Groß, Oliver Winter (Geschäftsführer).Katholische Hospizgesellschaft Eifel-Mosel, Mayen
In der Beiratssitzung wurde Michael Aurich zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Er ist Vorsitzender der Wittlicher Kirchengemeinde St. Markus, gab 2017 mit die Initialzündung für die Planung eines Hospizhauses und unterstützt das Vorhaben seither tatkräftig. Die Stellvertretung im Beirat übernimmt Maria Groß, die bereits seit vielen Jahren die Hospizarbeit im Landkreis Bernkastel-Wittlich und auch den heutigen Hospiz- und Palliativberatungsdienst in Trägerschaft des örtlichen Caritasverbands aufgebaut hat. Michael Aurich und Maria Groß freuen sich, dass sie ihre bisherige Mitwirkung an dem Hospiz-Projekt weiter fortführen können und dass das Team des Beirats von weiteren Wegbegleitern unterstützt wird.
Aufgabe des Beirats ist es, Empfehlungen insbesondere zur inhaltlichen Weiterentwicklung der Hospizarbeit, zur Zusammenarbeit mit anderen relevanten Akteuren, zur Verwendung von Spendengeldern und zur Öffentlichkeitsarbeit des Hospizes zu erteilen.
Mehr Infos zum Hospizhaus Wittlich unter www.hospiz-wittlich.de